
Eine Kund:innenliste finden Sie hier.
Gemeinsam verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Personal- und Organisationsentwicklung.
Wir zeigen Ihnen im Folgenden eine Auswahl unserer Referenzen.
Gerne erzählen wir Ihnen auch persönlich mehr über unsere Projekte.
Expertenteams mit politischem Anspruch
Anne Mansfeld und Regina Michalik
‚Teamentwicklung für ein Team von 12 Leuten‘ war die Anfrage einer großen entwicklungspolitischen Einrichtung. Im Analysegespräch erfuhren wir von Konflikten einzelner, von ungeklärten Arbeitsabläufen und Überforderungen der Führungskräfte. Und dem Selbstverständnis der Einzelnen, Experten zu sein und selbst zu wissen, was sie brauchen. Wir schlugen ein Gesamtpaket vor: Begleitung der Führungskraft, Teamworkshops und ein Kontingent für Beratungen von Einzelnen und Konfliktklärungen zwischen kleinen Gruppen. Denn nicht jede_r muss sich mit allem beschäftigen.
Über ein Jahr begleiteten wir die Gruppe und ihre Veränderungen: zum konstruktiveren Umgang mit Konflikten, hin zu besserer Zusammenarbeit und neuen Strukturen wie einer Führung im Tandem.
Die Rückmeldung: ‚Wir haben nachhaltig etwas verändert! Und wir bleiben dran!‘
Organisations- und Personalentwicklung in der Fahrzeugindustrie
Anne Mansfeld et al.
Die Branche entwickelt sich rasant. Führung muss nicht nur mit- sondern vorangehen. Die neue Führungskraft in einem Großunternehmen wollte die Niederlassung neu aufstellen: neue Vertriebsstrategie, neues Personalkonzept, veränderte Führung. Denn auch die Personen ändern sich: Stichwort Generationenwechsel.
Nach einer IST-Analyse setzten wir gemeinsam mit der Kundin Ziele. Themen-Workshops auf allen Ebenen folgten: mit den mittleren Führungskräften, allen Mitarbeiter:innen, mit der Führungskraft und ihren Stellvertretungen. Im begleitenden Coaching der Führungskraft waren Themen: die strategische Gesamtentwicklung des Unternehmens, passende Personalentwicklungsmaßnahmen für die einzelnen Teams, der Umgang mit Erwartungen und Konflikten. So überprüfte die Führungskraft kontinuierlich ihre Ziele und konnte damit die Veränderungen im Unternehmen gut steuern. Auftretende Konflikte bearbeiteten wir mit Mediation und Konflikttraining.
Ein Prozess über 2 Jahre, der Spass machte und Energien freisetzte – auch wenn er anstrengend war.
Konfliktmanagement für Führungskräfte verschiedener Branchen
Regina Michalik und Silke Krawetzke
Konflikte werden als Belastung erlebt – und sind es auch: für das gesamte Unternehmen, seinen ökonomischen Erfolg wie für die Beteiligten, Personalverantwortlichen und Geschäftsführer. Wer Konflikte nicht nur vermeiden, sondern als Entwicklungschance nutzen möchte, muss langfristig an einer Streitkultur im Unternehmen arbeiten.
In einem offenen 2-tägigen Seminar haben genau das Geschäftsführer, Personalverantwortliche und Leitungskräfte getan, branchenübergreifend aus der Transport- und Energiewirtschaft wie auch aus der Sozialwirtschaft. Themen waren Konfliktkosten und Konfliktstile, Führungsverantwortung und Kommunikation in Konflikten.
„Das Seminar war sehr ausgewogen zwischen Theorie und Anwendung. Die Ergebnisse der Fallbesprechungen und der kollegialen Beratung begleiten mich nun positiv in meinen operativen Prozessen.“
Manfred Ritzau, Verbundgeschäftsführer; Internationaler Bund (IB)
Das Seminar haben wir als offenes wie als in-house Angebot in zahlreichen Unternehmen und Organisationen durchgeführt. Es wird laufend an die spezifischen Bedürfnisse angepasst.
Trainings in einem Großhandelskonzern
Anne Mansfeld
Das Ziel der Trainings: die Nachwuchskräfte sollten sich ihrer Führungsrolle bewusster werden, ihre Führungsfähigkeiten ausbauen und lernen, verschiedene Führungswerkzeuge flexibel anzuwenden.
Die Verbesserungen sollten sich in der Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen und Kund:innen wie auch im wirtschaftlichen Erfolg zeigen. Und gleichzeitig sollte die Unternehmenskultur damit sichtbar werden: der etablierte Konzern und sein innovatives Potential.
Nach einer Konzeptions- und Planungsphase mit der Personalentwicklung wurden die Trainings erprobt und werden nun regelmäßig durchgeführt und evaluiert. Die Einzelthemen sind: die ersten 100 Tage als Führungskraft, Führen in Sandwichpositionen, Klären der eigenen Führungsrolle, Führen von Gesprächen mit Mitarbeitern und konstruktives Umgehen mit Konflikten.
Die jungen Nachwuchskräfte brauchen Sicherheit für viele Alltagssituationen. Deshalb ist uns das konkrete Feedback und der direkte Transfer in den Alltag wichtig. So verbessern wir die Führungsqualitäten der Teilnehmer wie auch unsere Trainings – passend zu den Bedürfnissen der Kunden. Regelmässig führen wir solche Trainings auch im Rahmen der HAUFE-Akademie durch, ‚Vom Kollegen zum Vorgesetzten‘.
Mediation und Beratung in einer internationalen Körperschaft
Regina Michalik
Es knirschte in der Zusammenarbeit zweier MitarbeiterInnen und das bereits seit langer Zeit. Dies hatte Auswirkungen auf die Arbeitsleistung, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beteiligten. Die bisherigen Schlichtungsversuche der Führungskraft waren erfolglos – der Vorgesetzte brauchte Unterstützung. Frau Michalik bot sie als Mediatorin und Coach. In einem nachhaltigen Prozess von mehreren Monaten wurden in Einzelcoachings, Mediationsgesprächen sowie in einer Teamberatung mit der Führungskraft die Hintergründe beleuchtet und Lösungen für die Zukunft entwickelt.
„Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend. Die Mitarbeiter können wieder professionell miteinander umgehen. Mit sehr positiven Folgen für die Stimmung und Zusammenarbeit im ganzen Team.“
(Der Personalleiter)
Integriertes Konzept von Teamworkshops und Einzelsupervisionen im Bereich der gesellschaftspolitischen Arbeit (NGO)
Regina Michalik und Katrin Schickhoff
Führung im Team verlangt viel von den Einzelnen – klare Verantwortung, Kooperation und Konfliktkultur.
Ein Führungsteam wollte noch besser werden. Mit Strategieworkshops und solchen zur Zusammenarbeit entwickelten sie sich gemeinsam, in Einzelsupervisionen arbeiteten sie an ihrem Führungsverhalten und lösten Konflikte mit einzelnen Mitarbeiter_innen.
„Ein abgestimmtes Konzept. Und jeder arbeitet an dem, was er braucht.,,,, und was damit uns allen nützt“.
Workshops für Leitungskräfte aller Berufsgruppen in der Psychiatrie (zfp Südwürttemberg)
Regina Michalik
Der soziale Bereich ist frauendominiert – zwei Drittel sind es in den Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie (zfp). Auf der Leitungsebene dominieren Männer. Deshalb ermutigt die zfp Frauen, Führung zu übernehmen und stärkt Frauen, die bereits führen.
Das Besondere: von der Reinigungskraft bis zur Ärztin lernen sie gemeinsam – in einem dreitägigen Workshop, an theoretischen Inputs und ihren individuellen Fällen. Es geht um die eigene authentische Führungsrolle, um Macht, Verantwortung und Umgang mit Konflikten. Regina Michalik hat diesen Workshop zusammen mit der Beauftragten für Chancengleichheit, Carmen Kremer, und der Trainerin Frau Schmaling konzipiert und führt ihn seit 2010 durch.
„Ich schätze an Frau Michalik sehr ihr gradliniges Auftreten der Sache sowie dem Prozess gegenüber. Hier haben die Führungsfrauen aller Berufsgruppen noch einmal die Gelegenheit, ihren eigenen Weg zu reflektieren und sich aktiv für die Führungsaufgabe zu entscheiden. Es ist für Frauen besonders wichtig, sich mit dem Thema Macht auseinander zu setzten. Frau Michalik findet hier den richtigen Ton und führt so diese sehr gemischte Gruppe zusammen. Allen wird hier sowohl Input als auch Reflexion und eigene Entwicklung gegeben.“
Carmen Kremer
Die Teilnehmerinnen bewerteten die Dozentin mit 1,0.
Organisationsentwicklung einer Bildungsinstitution
Anne Mansfeld und Silke Krawetzke
Es ist nicht immer einfach, es ‚anders‘ zu machen. Eine Bildungseinrichtung wollte ihre Struktur und ihr Führungskonzept überprüfen und weiterentwickeln. Konflikte und Ineffizienz führten zu Unzufriedenheit. Und die Bildungsbranche als Wachstumsbereich braucht Veränderungen.
Nach einer gemeinsamen Zielbestimmung arbeiteten wir in der Führungsgruppe am Führungsleitbild, Werten und Arbeitsabläufen. ‚Führen im Team‚ war der Anspruch. Die auftretenden Detailfragen und Konflikte bearbeiteten wir in kleinen Arbeitsgruppen, Einzelsupervisionen und Konfliktklärungen in 2er Gruppen. Wir steuerten den aufwändigen Prozess engmaschig, damit das Ziel – ‚besser werden, aber anders bleiben‘ – nicht aus dem Fokus geriet.
Man muss sich verändern, wenn man gleich bleiben will – die Institution wurde gestärkt, in ihren Strukturen wie in den Personen.
Konfliktmoderation und Organisationsentwicklung für ein Startup der Kommunikations-Branche
Anne Mansfeld
Projekte bergen in allen Unternehmen eine Menge Konfliktpotenzial. In jungen Unternehmen fehlt häufig zusätzlich die Erfahrung, wie sie erfolgreich zu managen sind. Das Startup-Unternehmen brauchte Unterstützung, da Projektleiter:innen und Mitarbeiter:innen die Konflikte nicht selbst lösen konnten.
Unsere Moderation unterstützte sie, Lösungskompetenzen für die Zukunft zu entwickeln. Der neutrale Blick auf Menschen, Themen und Vorgeschichte, auf Strukturen, Beziehungen und Fachthemen machte es leichter, sowohl Ursachen zu suchen als auch Lösungen zu finden: was war bereits probiert worden, was hatte sich bewährt und was nicht? Unser Methodenrepertoire: Fachliche Inputs zu Kommunikations- und Feedbackmodellen, praktische Übungen in Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg, Mediation, Aufstellungsarbeit und nicht zuletzt hartnäckiges Fragen und geduldiges Zuhören.
Organisationsentwicklung folgte im Anschluss.
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